Die Sonne bereits untergegangen, der
Tag sich zum Ende neigend. Die Nacht betritt die Bühne.
Sie umhüllt den Schlaf, die Gedanken
und dich. Und ich wünschte, die Gedanken könnten in der Nacht
versinken, würden von ihr zugedeckt. Die Nacht, die du so sehr
umträumst. Sich immer wieder erhebend, dennoch versunken. Wünsche
in sie projizierst und dennoch wünschst, dass es ein Traum bleibt.
Die Augen verweilen offen, starr ist der Blick. Furcht erfüllt
wachen sie.
Sodann die Sonne sich erhebt, die Nacht
sich zum Ende neigend. Der Tag betritt die Bühne.
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