Jede Nacht ein wenig mehr. Jeden Tag ein Stückchen weniger.
Augen, die sich spiegeln und dennoch kein Ebenbild abzeichnen, zu denen du besser nicht geblickt hättest. In der Hoffnung, der Morgen würde dir den Weg zeigen.
Diese Stimmen, die dich verletzten, nach denen du besser nicht gefragt hättest. In der Hoffnung, der Schmerz würde dich nicht treffen und du könntest einfach die Hand nehmen und in den Morgen verschwinden.
Einer dieser morgendlichen Tage, an denen sich der Kopf verloren hat und niemand nach dem Herz sucht. Man wird es suchen, aber es wird weg sein. Entflohen in den Tag. Vielleicht ist in der Nacht wieder sichtbar.
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